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20 Jahre
Erfahrung in algesiologischer sowie speziell
integrativ-lösungsorientierter Schmerztherapie verbinden und vermitteln
wir seit 2009 in ITASSK, der Tagesambulanten
Speziellen Schmerztherapie für akute und chronische Schmerzpatienten.
Speziellen Schmerztherapie für akute und chronische Schmerzpatienten.
In unmittelbarer interdisziplinärer Zusammenarbeit
- bei Bedarf auch zusätzlich ärztl.-psychotherapeutisch –
orientieren wir uns an den Leitlinien der deutschen Schmerzgesellschaft e.V. (dgss.org), speziell der Forschung über die Schmerzverarbeitung und Neuroplastizität.
Hat die Schmerz-Chronifizierung bereits eine quälende und alle Lebensbereiche einschränkende Schmerzintensität erreicht, ist die interdisziplinär mit Haus- und Fachärzten abgestimmte und für den Patienten positiv und motivierend erlebte multisensorielle Therapie die Methode der Wahl.
Gestützt auf seine persönlichen Fähigkeiten wird der Patient eigenverantwortlich selbst zum Experten:
wie die Lebensqualität wieder zunimmt.
Voraussetzung für das Gelingen und die Bildung neuro-synaptischer Verbindungen ist die verlässliche Kontinuität und Intensität der Übungen, ebenso wie das glaubwürdige Verhalten von Arzt und TherapeutIn.
orientieren wir uns an den Leitlinien der deutschen Schmerzgesellschaft e.V. (dgss.org), speziell der Forschung über die Schmerzverarbeitung und Neuroplastizität.
Hat die Schmerz-Chronifizierung bereits eine quälende und alle Lebensbereiche einschränkende Schmerzintensität erreicht, ist die interdisziplinär mit Haus- und Fachärzten abgestimmte und für den Patienten positiv und motivierend erlebte multisensorielle Therapie die Methode der Wahl.
Gestützt auf seine persönlichen Fähigkeiten wird der Patient eigenverantwortlich selbst zum Experten:
In 7 aufbauenden Schritten erfährt er seine neuen Bewegungsmöglichkeiten.
Zuhause werden diese sofort in den Alltag integriert.
Schmerz-verstärkendes Verhalten wird, ggfls. im Feedback mit weiteren 2-5 Teilnehmern einer "Schmerz-Verlern-Gruppe" rasch zu einem veränderten Umgang mit sich selbst – und dem Schmerz.
Schließlich nehmen Schmerzstärke und – beeinträchtigungen in dem Maße ab,Zuhause werden diese sofort in den Alltag integriert.
Schmerz-verstärkendes Verhalten wird, ggfls. im Feedback mit weiteren 2-5 Teilnehmern einer "Schmerz-Verlern-Gruppe" rasch zu einem veränderten Umgang mit sich selbst – und dem Schmerz.
wie die Lebensqualität wieder zunimmt.
Voraussetzung für das Gelingen und die Bildung neuro-synaptischer Verbindungen ist die verlässliche Kontinuität und Intensität der Übungen, ebenso wie das glaubwürdige Verhalten von Arzt und TherapeutIn.